-tritt über den Schmalen Weg weiter vor in den letzten ald. Ich hatte dort einen platz, meinen lieblingsplatz. Es sah dort aus wie auf einer lichtung und die tiere die dort lebten waren wie immer sehr menschennahe. So richtig als ob sie mich mögen würden als wäre ich in Wirklichkeit ein Tier, das ich natürlich nicht war. Endlich kam ich dort an, ich erblickte einen grossen stein auf den ich mich endlich setzte und mein Malbuch aus einem beutel zog den ich immer mit dabei trug. Dazu nahm ich ein paar stifte hervor und fing an ein neues bild zu zeichnen. In gedanken versunken malte ich einen Baum auf das Blattpapier mit einem Reh das zugleich nebem dem baum stand und die rinde abgenagte. Entspannt l blickte ich auf und malte weiter, ein lächeln zeigte aich auf meinen lippen ala das Reh den kopf hob und neugierig in meine richtung blickte-